Einblicke zu Carl Hermann-Haus leuchtet 2023
Einblicke in 60 Jahre Blockheide - Sommer 2023
Einblicke zu Carl Hermann-Haus leuchtet 2022
Einblicke ins Carl Hermann-Haus
und seinen Kosmos - Sommer 2022
Einblicke ins Sakrale
von Gmünd bis Eibiswald -
Sommer 2021
Einblicke ins Licht
beim Carl Hermann-Haus
Heidemännlein aus der Glashütte von Kurt Zalto - 27.06.2020
Heidemännlein goes Blockheide / Nebelstein - 27.06.2020
Einblicke in 50 Jahre Nord-Süd-Weitwanderweg 05 - Sommer 2020
Einblicke in historische Dokumente
Einblicke in ein Fotoalbum / Tourenbuch
Finissage Einblicke ins Atelier - 18.08.2019
Eröffnung Einblicke ins Atelier - 23.06.2019
Arbeiten von Carl Hermann
Carl Hermann trägt zusammen, was der Volksmund über Granitblöcke, deren Entstehung, Namen und Sagen berichtet. Das Heidemännlein platziert er als Logo, mit Reliefs bezeichnet er die einzelnen Granitblöcke, darunter Christophorusstein, Teufels Bettstatt, Schulerstein. Die Blockheide ist geboren.
Hermanns präsentiert wichtige Arbeiten meist im Öffentlichen Raum; solche, die typisch sind für ihn – in der Natur wurzelnd, figural reduziert und konstruktiv sachlich mit geometrischen Formen, die zueinander raumhaft in Verbindung gestellt sind. Gmünd, Waidhofen/Thaya, Weitra und Vitis im Waldviertel einerseits sowie Mariazell, der Seebergsattel und Leoben in der Steiermark andererseits sind die Stationen seiner puristischen Plastiken mit expressionistischer Wirkung.
1970 gelingt ein großer Wurf. Carl Hermann führt den Nord-Süd-Weitwanderweg 05 von seinem neuen Zuhause im Waldviertel entlang des 15. Meridians (östlich von Greenwich) zu seinen Wurzeln in der Steiermark. Wie Perlen an einer Schnur stellt er seine Kunst in die freie Natur und nimmt heute völlig selbstverständliche Symbiosen des Menschen mit Landschaft/Kunst/Kultur vorweg; seine Sprache ist die Granitplastik und Landschaftskultur. Begleitend zeigt Hermann mit dem Buch „Der Weg ist das Ziel“ Kulturgeschichte entlang des Nord-Süd-Weitwanderweges 05 – quer durch Österreich – auf.