Unbenanntes Dokument

Fuchsstein, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl; Reproduktion Betonguss
Pilzstein, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl; Reproduktion Betonguss

Teufels Brotlaib, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl; Reproduktion Betonguss
Koboldstein, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl; Reproduktion Betonguss
Teufels Bettstatt, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl; Reproduktion Betonguss
Mondteich, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl
Schullerstein, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl
Steinmetz, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl
Gmünder Höhe, Zeichnung Bleistift, Sammlung Nödl


 


Carl Hermann ist auch für Natur- und Landschaftsprojekte tätig; er beginnt in der ihm eigenen Weise gestalterisch zu wirken. Wegen der aus Sicht des Naturschutzes einzigartigen Steinformationen sowie Flora und Fauna betreibt Carl Hermann eine Unterschutzstellung des östlich von Gmünd gelegenen Gebietes, der heutigen Blockheide, und ist schließlich erfolgreich; sie wird als Naturschutzgebiet Bestand haben.

Hermann ist ideell und manuell in jeder Hinsicht dem Projekt Blockheide verschrieben, er bekleidet ab 1973 die Funktion des geschäftsführenden Obmanns im Verein Naturpark Blockheide Eibenstein-Gmünd. Dabei trägt er zusammen, was der Volksmund über die Monolithen, deren Entstehung und Namen, Sagen und vieles andere mehr berichtet. Bei der Realisierung der Blockheide bezeichnet er mit Granitreliefs die einzelnen Steinblöcke, darunter Pilzstein, Christophorusstein, Teufels Bettstatt, Schullerstein, Teufels Brotlaib und viele andere mehr.

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