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Granitmonolith, Carl Hermann-Haus Gmünd
Drei Stelen, Carl Hermann-Haus Gmünd; Nebelstein



Ein großer Granitmonolith liegt im Außenatelier vor dem Carl Hermann-Haus; der seinerzeitige Landeshauptmannstellvertreter für Niederösterreich, Hans Czettel, will ihn als Monument am Eingang der Blockheide gestalten. Carl Hermann soll dabei unterstützen, Czettel verstirbt allerdings unerwartet. Er ist Zeit seines Lebens künstlerisch tätig gewesen (Stillleben und Landschaften in Aquarell/Öl). Auch Hermann selbst greift den Stein nicht mehr an.

Der Künstler lagert auf dem freien Wiesengrundstück vor dem Atelier zahlreiche weitere unbearbeitete/unvollendete Granitmonolithen aus dem Steinbruch Herschenberg (zwischen Grillenstein und Eibenstein gelegen; seinerzeitiger Eigentümer: Widy). Besonders stechen dabei drei Stelen heraus, von denen zwei als Carl Hermann Nord-Süd-Weg Stelen anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Nord-Süd-Weitwanderweges 05 aufgestellt wurden (Garten Carl Hermann-Haus; Nebelstein).


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