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Hab’s gern gemacht für’s Heimatland
Im Norden, an der Grenze nah‘,
wo der Wanderweg den Anfang nimmt,
granit‘ne Blöcke, Naturaltar,
der Bauer hart das Brot abringt.
Vergess‘nes Land, der Lage wegen,
wo der Wald noch König ist,
nur am Rande wachsen Reben,
in der Rinne tief die Donau fließt.
Auf steilen Felsen Burgen steh‘n
Geschichte wird uns offenbar,
Landschaft rund, man muss es seh‘n,
barock‘ne Kunst so rein und klar.
Erlaufboden, o Ötscherland,
naturgeschützter Hort,
geformt von Menschenhand,
Mariazell, du Gnadenort.
Den Schwab hinauf, den Kamm entlang
zum Bergmann, Eisen auf immerdar.
Stahl und Eisen, dem Feuer Dank,
Gottes Segen dem Land fürwahr.
Sturm und Sonne, ewiger Lauf,
Millionen Blumen blühen, sterben,
jede blickt zum Himmel auf,
Almboden reich, hast keine Erben.
Im Süden grün die Rebe rankt,
wie im Schoße liegt der Markt.
Das Ziel erreicht, Gott sei gedankt,
Grenzland, Wächter grüner Mark.
Lang‘ mög‘ besteh‘n was ich erdacht,
Wanderweg, du schönes Band,
rot - weiß - rot wurd‘ es gemacht,
Hab‘s gern getan für‘s Heimatland